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IMED 2016: International Meeting on Emerging Diseases and Surveillance

Die Konferenz widmet sich dem ganzheitlichen, interdisziplinären One-Health-Ansatz, der die komplexen Zusammenhänge zwischen Mensch, Tier, Umwelt und neu auftretenden Infektionskrankheiten beschreibt und die enge Zusammenarbeit der im öffentlichen Gesundheits- und Veterinärwesen tätigen Berufsgruppen erfordert.

Die Themen der IMED 2016 sind:

  • Neue, global auftretende Infektionskrankheiten von Mensch und Tier und das One-Health-Konzept
  • Globale Migration, Gesundheitsmaßnahmen für Flüchtlinge und Immigranten sowie Fragen rund um erneut auftretende Infektionskrankheiten und Vorsorgeuntersuchungen (Screening) von Migranten
  • Technologie, Big Data, Krankheitsüberwachung
  • Ebola, Zika, Vogelgrippe usw.
  • Antimikrobielle Resistenz
  • Zukünftige Epidemien: Überträger von Infektionskrankheiten, Schnittstelle von Mensch und Tier, Ökosystem und Umwelt
  • Prävention von neu auftretenden Infektionskrankheiten und Epidemien
  • Datenaustausch während Epidemien und Pandemien etc.

Ort: Hilton Vienna, Am Stadtpark 1, 1030 Wien

Abgabetermin für IMED-Abstracts: 1. Juli 2016

Weitere Informationen und Registrierung: http://imed.isid.org


Zusatzveranstaltung:

IMED 2016 Hackathon (3. bis 5. November 2016)

Zum ersten Mal wird vor der IMED 2016 ein Hackathon (Wortschöpfung aus "Hack" und "Marathon") stattfinden. Dabei arbeiten funktionsübergreifende Teams innerhalb eines vorgegeben Zeitraums an praxisorientierten Lösungen an den Schnittstellen von Klimawandel, Migration, Technologie, Medizin, öffentlichem und privatem Sektor sowie Sozialökonomie. Prototyp-Projekte werden dann während der IMED vorgestellt. Partner des Hackathon sind die Initiative MIT Hacking Medicine vom Massachusetts Institut für Technologie in Cambridge (USA), das Zentrum für Public Health der Medizinischen Universität Wien und Epidemico. http://www.hackathon.isid.org