Das „go-cluster“-Programm vereint die leistungsfähigsten Innovationscluster Deutschlands und steht für eine zukunftsorientierte Clusterpolitik. Es setzt Impulse zur Verbesserung des Clustermanagements, fördert innovative Dienstleistungen und erhöht die internationale Sichtbarkeit der teilnehmenden Cluster. Darüber hinaus gestaltet das Programm aktiv Clusterprozesse in Deutschland und Europa mit. Neben der bestehenden Einbettung in die Förderinitiative „Forschungscampus“ ermöglicht die „go cluster“-Mitgliedschaft die Teilnahme an weiteren Förderprogrammen und bietet neue Möglichkeiten für den Austausch und Kooperation in einem Netzwerk von Spitzenclustern aus ganz Deutschland.
Die Mitgliedschaft im „go-cluster“-Programm ist zudem an strenge Qualitätskriterien gebunden, die sich an den europäischen Standards für Clustermanagement-Exzellenz orientieren. So gewährleistet die Teilnahme am Programm auch die Vergleichbarkeit mit Akteuren der europäischen Cluster-Landschaft durch Zertifizierung in der European Cluster Excellence Initiative (ECEI).
Lokales Erfolgsmodell auch landesweit, national und international fortsetzen
„Wir freuen uns sehr, in das ‚go-cluster‘-Programm aufgenommen worden zu sein. Diese Anerkennung bestätigt unsere erfolgreiche Arbeit und bietet uns weitere Möglichkeiten, national und international sichtbarer zu werden“, so Prof. Dr. Jürgen Popp, Vorstandssprecher des InfectoGnostics Forschungscampus Jena.
Mit der Aufnahme von InfectoGnostics in das „go-cluster“ weitet der Forschungscampus seine erfolgreiche Arbeit als lokale öffentlich-privaten Partnerschaft in Jena auf landesweite, nationale und internationale Ebenen aus. Bereits Ende 2022 wurde InfectoGnostics zu einem Innovationscluster Thüringens im Rahmen der Richtlinie zur „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) ernannt.