Ein starkes Netzwerk

InfectoGnostics wird seit 2022 als Innovationscluster mit einer Zuwendung aus Mitteln der GRW (Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur") vom Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitale Gesellschaft gefördert (Projekt 52160040).

InfectoGnostics ist als Innovationscluster in der Innovationslandschaft Thüringens stark verwurzelt und auch überregional und international mit anderen Forschungseinrichtungen, Wirtschaftsunternehmen, Kliniken und Clustern vernetzt:

Darüber hinaus ist InfectoGnostics Mitglied bzw. Partner

Im Zuge der Umsetzung der Thüringer Innovationsstrategie arbeitet der Forschungscampus eng mit dem Thüringer ClusterManagement (ThCM) der Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen (LEG) zusammen und ist im Beirat der RIS Thüringen für den Bereich "Gesundes Leben und Gesundheitswirtaschaft" vertreten.

 

Alles unter einem Dach
InfectoGnostics verfügt am Zentrum für Angewandte Forschung und am benachbarten Institut für Physikalische Chemie der Universität Jena über 1.000 Quadratmeter Labor- und Bürofläche mit modernster Ausstattung.

Der Forschungscampus ist ein Ort für Innovationen (Innovation Hub), an dem sich Forscher aus unterschiedlichen Disziplinen und Einrichtungen austauschen und zusammenarbeiten. Hier entwickelte Konzepte werden später von den am Projekt beteiligten Anwendern getestet und von den beteiligten Firmen in Produkte umgesetzt. Neben wissenschaftlichen Projekten sind Bildung und Nachwuchsförderung zentrale Bestandteile der Forschungsstrategie.

Die InfectoGnostics Themen werden in bestehende Initiativen eingebracht, wie in die DFG-Exzellenzgraduiertenschule Jena School for Microbial Communication (JSMC), die Carl-Zeiss Graduiertenschule optisch-spektroskopische Zelldiagnostik und die Abbe School of Photonics (ASP). Neue Maßnahmen im Bereich Aus- und Weiterbildung sind die DiagnosTech Academy. Zusätzlich wurde ein Master-Studiengang Medical Photonics an der Universität Jena eingerichtet.

Der Forschungscampus wird vom BMBF und mit Mitteln des Freistaates Thüringen (GRW-Förderung als Innovationscluster) gefördert. Mehr als die Hälfte des benötigten Etats finanzieren die beteiligten Partner aus Forschung und Industrie.